Erfolgserie beendet

Nach zuletzt zwei Vollerfolgen reiste der FC Triengen mit breiter Brust zum direkten Konkurrenten, FC Gunzwil ll. Den Gästen aus dem Surental fehlten allerdings für das eminent wichtige Spiel diverse Stammkräfte. Sofort ab dem Anpfiff waren es dann auch die Gastgeber, welche den Takt vorgaben. Man liess den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren. Die Trienger waren gezwungen ein grosses Laufpensum abzuspulen. Wenn die Trienger im Ballbesitz waren, wurde man von den Gunzwilern früh attackierte, was zu vielen Ballverlusten führte. Richtig zwingende Tormöglichkeiten gab es aber kaum zu notieren. Einige Standardsituationen der Gunzwiler verursachten leichte Torgefahr, blieben aber meist harmlos. Somit gingen die beiden Teams mit einem logischen 0:0 in die Pause.

 

Ungenügende 2. Halbzeit führt zur Niederlage

Nach dem Pausentee blieb das Bild dasselbe. Der FC Gunzwil hatte mehr vom Spiel und konnte die Überlegenheit in Tore ummünzen. Eine ungenügende Ballannahme in der Hintermannschaft konnte Luca Stirnemann für Gunzwil ausnützen. Stirnemann war es dann auch, welcher für das nächste Tor verantwortlich war. Nach einem Dribbling schloss er aus rund 16 Meter ab und traf zur 2:0 Führung. Die Trienger bekundeten weiterhin Mühe mit dem emsigen Gegner. Die Dominanz des Heimteams führte zu zwei weiteren Treffern. Beide Male hiess der Torschütze Noel Stocker. Den 5:0 Schlusspunkt setzte Barmettler vom Elfmeterpunkt.

Für die Trienger gilt es nun, sich aufzurappeln und im letzten Spiel der Vorrunde gegen den FC Eschenbach doch noch die angestrebte Qualifikation für die Aufstiegsspiele zu schaffen.