Beim Nachtragsspiel vom letzten Dienstag zu Hause gegen Wolhusen war die Devise klar. Ein Sieg musste her damit man vorübergehend von einem Abstiegsplatz wegkommen kann. Dass dies möglich wäre hatte man ja gegen den FC Ruswil eindrücklich bewiesen.
Beim vorgezogenen Spiel vom letzten Freitag in Ruswil wollte der FC Triengen die positiven Eindrücke vom abgebrochenen Spiel gegen Wolhusen mitnehmen. Ein Sieg war Pflicht, wollte man weiterhin die Chancen für den für den Verbleib in der 3. Liga haben.
Der FC Triengen wollte gegen den Tabellennachbarn FC Wolhusen die Chancen auf den Ligaerhalt wahren. Im Vorfeld des Spiels trafen sich die Donatoren auf Einladung des Vereins zum gemütlichen Apero, und natürlich waren die letzten Resultate des Fanionteams das Gesprächsthema. Entsprechend verhalten war der Optimismus
Nach einer langen Hallenpause und top Vorbereitung konnten die Junioren bei einem Testspiel gegen Horw das Können unter Beweis stellen. Mit einem 4:0 Sieg sah man sofort, dass die Jungs motiviert waren und den Saisonstart kaum abwarten konnten.
Der FC Triengen wollte in Buttisholz eine klar bessere Leistung abliefern als zuletzt gegen Entlebuch, als man Sang und Klanglos unterging. Obwohl mit Joel Gautschi und Bruno Mendes wieder zwei Stammkräfte in der Abwehr zur Verfügung standen, kassierten die Surentaler «die Mutter aller Niederlagen».
Der Gründonnerstag Abend gehört traditionellerweise den Donatoren des FC Triengen. Es ist der Abend, an welchen Kindergeburtstage, Hochzeitstage, irgendwelche Generalversammlungen und andere wichtige Termine rigoros in den Hintergrund gestellt werden. Es ist der grosse Tag der Jubilare aus dem Kreis der Donatoren.
Beim vorgezogenen Heimspiel gastierte auf dem heimischen Schäracher der FC Entlebuch. Trotz erheblicher Personalnot wollte man gegen diesen physisch und spielstarken Gegner Paroli bieten. Leider kam alles anders.
Mit Blick auf die Tabellensituation konnte man erahnen, wie wichtig dies Partie für den weiteren Verlauf der Meisterschaft war. Eine missratene 1. Halbzeit leitete die Niederlage in Reiden aber schon früh ein…
Nach der kleinen «Resultatkrise» mit der Vorrundenniederlage in Ibach und der Startniederlage in Steinhausen, wollten wir im Nachtragsspiel in Giswil unbedingt den Dreier holen.
Beim zweiten Heimspiel gastierte der Tabellennachbar aus Grosswangen auf dem heimischen Schäracher. Auch hier war ein Sieg Pflicht, wollte man von der unteren Tabellenhälfte wegkommen.